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Jugendweihe ... die JugendFEIER in Braunschweig

Dienstag, 17. April 2018 10:32
Jan Kiegeland Jugendbildungsreferent,Naturfreundejugend Braunschweig

Jugendweihe? Das stammt doch aus der DDR? Nein, die Jugendweihe ist schon viel länger ein wichtiger Bestandteil weltlicher Feierkultur, welche den Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter kennzeichnet.

Die Naturfreundejugend Braunschweig (NFJ), der Deutsche Freidenker Verband Niedersachsen (DFV) und der Humanistische Verband Niedersachsen (HVD) veranstalten jährlich, anknüpfend an eine über hundertjährige Tradition der Braunschweiger Freidenker, die Jugendweihe in unserer Region. Sie versteht sich als nichtchristliche und religionsfreie Alternative zur evangelischen Konfirmation oder katholischen Firmung.

In Vorbereitung auf die gemeinsame JugendFEIER, also die abschließende Festveranstaltung der Jugendweihe, fahren Mädchen und Jungen ab dem 14. Lebensjahr an mehreren Wochenenden in den Harz, besuchen dort kleine Workshops zu Themen wie Philosophie, Ökonomie, Geschichte und Vorurteilen und nehmen an tollen Aktionen teil wie Kistenklettern, Bogenschießen, Nachtwanderung und vieles mehr. Gebührend gefeiert wird der Abschluss der Jugendweihe mit der JugendFEIER am 21.04.2018 von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Congress Saal der Stadthalle Braunschweig.

Als besonderen Gast und Festredner dürfen wir dieses Jahr Oberbürgermeister Ulrich Markurth begrüßen. Er richtet sein Wort an die 46 Teilnehmer*innen der diesjährigen Jugendweihe und an ca. 400 Gäste.

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Drei Stühle, eine Meinung?

Dienstag, 17. April 2018 10:22
Alexander Becker, MEEDIA

Drei Stühle, eine Meinung? Anne Will lädt gleich drei Mitglieder der Atlantik-Brücke zum Thema Syrien ein, erwähnt es im TV aber nicht

Oft wird an der Gästeauswahl der politischen Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender herumgemeckert. Das gehört längst zur Kritik-Folklore. Am Sonntag eröffnete Anne Will jedoch ohne Not eine ganz neue Flanke: Sie lud gleich drei Vorstandsmitglieder des deutsch-amerikanischen Netzwerkes Atlantik-Brücke ein, ohne die Mitgliedschaft der Gäste beim Thema Syrien-Konflikt transparent kenntlich zu machen. Quelle

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"Krieg und Völkerrechtsbruch als Normalfall"

Dienstag, 17. April 2018 10:13
Jens Berger, nachdenkseite.de

"Die Welt des 21. Jahrhunderts wird nur dann ihre Stabilität bewahren können, wenn sie von der Stärke des Rechts und nicht vom Recht des Stärkeren bestimmt wird.“ Hans-Dietrich Genscher

Am Samstagmorgen sollten eigentlich die Chemiewaffeninspektoren der OPCW im syrischen Duma eintreffen und dort den Tatort untersuchen, an dem es angeblich eine Woche zuvor zu einem Giftgasangriff gekommen sein soll. Doch dazu kam es nicht mehr. Wenige Stunden vor Dienstantritt der Inspektoren nahmen Donald Trump, Theresa May und Emmanuel Macron die Sache selbst in die Hand und befahlen den Abschuss von 105 Raketen auf drei Landziele, die angeblich mit dem syrischen Chemiewaffenprogramm in Verbindung stehen sollen. Ein angeblicher Verstoß gegen das Völkerrecht wurde mit einem eindeutigen Verstoß gegen das Völkerrecht „geahndet“. Bemerkenswert auch: Die Bundesregierung und mit ihr sämtliche NATO-Mitgliedsstaaten unterstützen den Völkerrechtsbruch ihrer Verbündeten ganz offen. Für das angebliche Verteidigungsbündnis ist Krieg der Normalfall und das Völkerrecht offenbar ein Auslaufmodell. Das lässt Schlimmes befürchten. Weiter auf "nachdenkseiten.de"

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Grundsicherung bei Erwerbsminderungsrente: 11.914 Menschen in Region Braunschweig

Dienstag, 17. April 2018 09:45
Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig

Aktuelles GroKo-Rentenpaket – schon wieder gehen Erwerbsminderungs-Bestandsrentner leer aus.

Aktuell berichten die Medien wieder drüber: die Erwerbsminderungsrente werde verbessert. Was viele nicht berichten ist, dass das die dritte Verbesserung der letzten Jahre ist, bei der die Bestandsrentner jedes Mal leer ausgehen, denn die Vorteile beziehen sich nur auf Neu-Rentner, die zeitlich nach dem neuen Gesetz ihre EM-Rente beantragen. Dabei sind die Zahlen dramatisch.

1.813.534 Erwerbsminderungsrentner gibt es in Deutschland. Der durchschnittliche Zahlbetrag ist 756 Euro im Westen, 771 Euro im Osten. Dabei gibt es viele Erwerbsminderungsrentner, die zusätzlich noch Grundsicherung beantragen müssen. In der Region Braunschweig sind das 11.914 Personen, in der Stadt Braunschweig 1.975 Personen, eine Steigerung um 400% seit 2003

Die Politiker argumentieren die Nicht-Berücksichtigung von EM-Bestandrentnern u. a. mit dem hohen Aufwand, da es mehrere verschieden Renten in diesem Bereich mit und ohne Abschlägen gäbe, so auch der Braunschweiger Bundestagsabgeordnete Carsten Müller. Ob das Argument im durch-digitalisierten Computer-Zeitalter allerdings wirklich begründet ist, kann man bezweifeln. Die Bundestagsabgeordneten und die Regierungsmitglieder werden allerdings mit mindestens rund 30% Ihrer Bezüge im Falle einer Erwerbsminderung auch keine Grundsicherung beantragen müssen

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Stimmen der Vernunft – Simone Lange ( III )

Dienstag, 17. April 2018 09:13
Andreas Matthies

Simone Lange: „Hört auf, über Militärschläge auch nur nachzudenken!“ (facebook, 13. April 2018)

 Simone Lange beklagt – einen Tag vor dem Militärschlag gegen Syrien – das „Schweigen der Bundesregierung, vor allem der SPD in der Bundesregierung“. Sie fordert die Bundesregie-rung auf, ihre „eingeschnappte“ Haltung gegenüber Russland zu überdenken. Sie fährt fort:

„Ich fordere von meiner SPD die Aufnahme von Friedensgesprächen!“

 Deutschland sollte die Rolle eines Vermittlers vor allem zwischen Russland und den USA einnehmen und dabei „alles tun, um auch undenkbare Gespräche zu erreichen“. Denn ein Konflikt zwischen Russland und den USA auf syrischem Boden bedrohe den Frieden in Deutschland und Europa unmittelbar.

Wer ist Simone Lange?

Auf dem Parteitag der SPD am kommenden Sonntag wird sie gegen Andrea Nahles für den Vorsitz der SPD kandidieren. Sie ist Oberbürgermeisterin von Flensburg und war Abgeordnete im schleswig-holsteinischen Landtag. Der Parteitag soll auch der Auftakt der Programmdebatte sein.

„Härterer Kurs“ gegen das „zunehmend feindseliger werdende Russland“ (Heiko Maas)

oder

„Aufnahme von Friedensgesprächen“ (Simone Lange)?

 Während Lange also die Entspannungspolitik wieder beleben will, den alten Markenkern der SPD, bewegt sich der neue Außenminister in die entgegengesetzte Richtung. Im aktuellen SPIEGEL lässt er daran keinen Zweifel. Den Militärschlag hat er begrüßt. Die Politik seiner Vorgänger Gabriel und Steinmeier macht er schlecht.

Die FAZ triumphiert:

„Es ist erfreulich, dass der Blick des neuen Außenministers nach Moskau nicht von jener Verklärung getrübt wird, die in der SPD … das Wort Ost-Politik bis heute rosarat erscheinen lässt.“  Maas tritt in Worten für einen Dialog mit Russland ein. Wie wenig ernst das zu nehmen ist, wird an einer interessanten Personalie deutlich. Auf Maas´ Vorschlag hin ist ein in außenpolitischen Dingen völlig unerfahrener junger Abgeordneter (Dirk Wiese) zum neuen Russlandbeauftragten der Regierung bestellt worden, der bisher im Landwirtschaftsausschuss war (und wohl auch Sprecher für das Thema „Wald und Forst“).

 (Nächste Folge: George F. Kennan)

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Schnippeldisco Braunschweig Lebensmittel retten - Musik hören - gemeinsam kochen

Dienstag, 17. April 2018 09:02
Astrid Oberthür, Slow Food Braunschweiger Land

Schnippeldisco Foto: Slow Food Braunschweiger Land

Am Samstag, 21. April, von 12 bis 16 Uhr wird auf dem Herzogin-Anna-Amalia-Platz hinter dem Schloss geschnippelt, geschrubbt, gekocht und bei Musik vielleicht auch getanzt. Die Gruppe "1. Braunschweiger Ernährungsgipfel", ein Zusammenschluss von Stadtgarten Bebelhof, Foodsharing , Slow Food und Transition Town laden zum Mitmachen und Speisen in die Schnippeldisco ein.

Gemeinsam mit den Braunschweiger Bürgern wollen die Akteure öffentlich ein Zeichen setzen gegen die große Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln und mit vielen Tipps und Informationen auf einen nachhaltigen Konsum aufmerksam machen. Mit geretteten Lebensmitteln, die Foodsharing ständig aus seinem Netzwerk von rund 30 Geschäften und Betrieben in Braunschweig zusammenträgt, wird am Samstag eine köstliche Gemüsesuppe gekocht, die anschließend kostenlos ausgegeben wird. Stars des Tages sind zweibeinige Möhren, knubbelige Pastinaken und Obst mit Druckstellen und Flecken. Jeder, der Spaß an dieser Aktion hat, ist herzlich eingeladen mitzuschnippeln. Und das Ganze natürlich mit Musik! Flyer

Weiterlesen: Schnippeldisco Braunschweig Lebensmittel retten - Musik hören - gemeinsam kochen Kommentar schreiben

Chico endlich tot

Dienstag, 17. April 2018 09:00
Uwe Meier

Die Veterinärbehörde Hannovers hat den Hund Chico, der seine beiden Besitzer totgebissen hat, getötet. Eine Untersuchung unter Vollnarkose hat gezeigt, dass der Hund Verletzungen am Maul hatte und außerdem waren seine oberen Reißzähne gelockert. Weil er kein Partner mehr für Menschen sein konnte, wurde er noch während der Narkose getötet. Mehr als 289.000 Menschen hatten in einer Online-Petition gefordert , dass der Hund am Leben bleibt.

Kommentar: Ja, es ist bedauernswert, wenn ein Hund getötet wird oder getötet werden muss. Die Stadt Hannover hat es sich nicht leicht gemacht mit dieser Entscheidung, obwohl das Tier Herrchen und Frauchen totgebissen hat. Der Hund war sozial untragbar, weil hoch gefährlich und hätte niemanden mehr zugemutet werden dürfen. Er hätte ein Leben in Gefangenschaft leben müssen oder einer aufwändigen Sozialtherapie bedurft. Da haben wir wirklich andere Probleme als Hunde auf die Couch zu legen, damit sie sozial kompatibel werden.

Das Problem ist etwas anderes: 289.000 Menschen hatten in einer Online-Petition gefordert, den Hund am Leben zu lassen. Was soll denn das? Die Tierliebe endet bei diesen Menschen anscheinend bei all den Tieren, die sterben müssen, um diesen gefährlichen Hund zu ernähren. Wieviel Schweine und Rinder müssen denn für die Ernährung dieses Hundes sterben? Haben wir da nicht andere Probleme für die eine Unterschriftenaktion sinnvoll sein kann? Zum Beispiel die Tausenden von Menschen, die im Mittelmeer ertrinken.

 

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Tierschützer gewinnen auch Prozess beim OLG

Montag, 16. April 2018 16:31
AbL - Agrarhinweise

Wir wollen nicht immer die furchtbaren Fotos von gefolterten und toten Schweinen zeigen. Hier mal ein erwachsenes Schwein, das sich in Freilandhaltung in Watenbüttel wohl fühlt. Foto Uwe Meier

Aktuell werden in Ländern wie Schweden, Finnland, Norwegen, der Schweiz und teilweise in Großbritannien und Österreich bereits jene Standards umgesetzt und erfolgreich praktiziert, welche die EU-Schweinehaltungs-Richtlinie seit vielen Jahren vorschreibt: Kupierverbot der Ringelschwänze und Zugang zu Stroh. Deutschland befindet sich unter den Ländern, die die vorgeschriebene Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht immer noch nicht vollzogen hat bzw. durch „Ausnahme-Regelungen“ unterläuft. Die EU-Kommission hatte bereits von Jahren eine EU-konforme Schweinehaltungs-Regelung angemahnt (darauf hatte Niedersachsens CDU-FDP-Landesregierung den Tierschutzplan verabschiedet), jetzt sind EU-Vertreter wieder auch in Deutschland unterwegs, um gegen diese „Ausnahmeregelungen“ Fakten zu sammeln… 

2. Instanz: "Landgericht lobt radikale Tierschützer"

Tierschützer gewinnen erneut. OLG in Naumburg gibt den Tierschützern in 3. Instanz recht.

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„Flüchtlingswege 1945–2015“ – Braunschweiger Flüchtlinge erzählen

Montag, 16. April 2018 12:36
Mareile Seeber-Tegethoff

Pressemitteilung

In dieser Woche (16. Woche) erscheint in Braunschweig das Buch „Flüchtlingswege 1945-2015“. Es ist Ergebnis eines gemeinsamen Projekts der Biografiewerkstatt „Worte & Leben“ mit der „DRK-KaufBar“, unterstützt durch die Stiftung „Integrationskultur“. Am 21. April 2018 wird in der DRK-KaufBar um 18 Uhr eine Buchvernissage stattfinden.

Im Buch „Flüchtlingswege 1945–2015“ erzählen acht Männer und Frauen – die heute in der Region Braunschweig wohnen – ihre Geschichte: Sie berichten von den teils dramatischen Ereignissen ihrer Flucht, von dem, was vorher geschehen war und davon, wie es später hier weiterging. Sie stammen aus verschiedenen Generationen und Kulturen, ihre Flucht fand zu unterschiedlichen Zeiten statt. Die 97-Jährige, die 1947 als Folge des 2. Weltkriegs aus Polen vertrieben wurde, kommt genauso zu Wort wie der 21-Jährige, der 2015 vor der islamistischen Terrormiliz al-Shabaab aus Somalia floh. Leseprobe

 Worte & Leben

Dr. Mareile Seeber-Tegethoff

Scharenbusch 63

38104 Braunschweig

0531 22 54 154

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.worte-und-leben.de

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Jugendopposition im Zweiten Weltkrieg

Montag, 16. April 2018 11:14
Frank Ehrhardt - Leiter der Gedenkstätte Schillstrasse

Prof. Dr. Edmund Brandt, Institut für Rechtwissenschaft der TU, stellt in einem Vortrag am Donnerstag, den 19.4.2018, um 19.00 Uhr, in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße
eine unveröffentlichte Doktorarbeit aus der NS-Zeit vor, die er in der Institutsbibliothek vorfand. Sie behandelt die „Banden- und Cliquenbildung Hamburger Jugendlicher während des Krieges“.
Brandt diskutiert, wie die damalige Rechtswissenschaft den Verfall der Massenloyalität bei Jugendlichen wahrnahm und rechtlich verfolgen wollte.

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  9. Ultimaten statt Diplomatie - Wie lange noch bis zum heißen Krieg?
  10. Eskalation der Vorwürfe

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